SCHUTZ VOR FROSTSCHÄDEN
PROTECT reduziert die Wasseraufnahmefähigkeit von Beton
WIE ENTSTEHEN FROSTSCHÄDEN?
Frostschäden entstehen in der Regel durch die Wasseraufnahme des Festbetons. Dringt Flüssigkeit durch das poröse Gefüge in den Beton ein, wird es durch das kapillare Saugverhalten in das Innere des Bauteils transportiert.
Bei Minusgraden gefriert das Wasser und dehnt sich aus. Wird diese Raumvergrößerung behindert, entstehen ein hydraulischer und ein Kristallisationsdruck des wachsenden Eises. Diese Beanspruchungen können Abplatzungen an der Betonoberfläche verursachen.
Mit unserer PROTECT-Serie bieten wir hochwirksame Massenhydrophobierungen, die die Wasseraufnahme des Betons deutlich vermindern.
TESTREIHE
Im Test befanden sich zwei Betonproben. Die Linke wurde mit PROTECT behandelt, die Rechte hingegen ist unbehandelt. Bei beiden Probekörpern wurde der Frosttausalzwiderstand nach EN 1338 geprüft. Dazu wird der Betonoberfläche Kochsalzlösung zugeführt. Anschließend wird der Beton für jeweils 24 Stunden Temperaturschwankungen von + 20 bis – 20 °C ausgesetzt. Dieser Prüfzyklus wird 28 Mal durchgeführt. Danach wird die Abwitterung bestimmt.
Das Ergebnis zeigt, dass der mit PROTECT behandelte Probekörper deutlich weniger Frostschäden aufweist als die unbehandelte Betonoberfläche.